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Die Kinder
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Das älteste Kind in meiner Familie ist eher wie eine Schwester für mich. :) Ich muss sie ja nicht wirklich erziehen oder ihr essen machen usw, wir gucken eher Filme zusammen, quatschen über Jungs und all die Zicken aus der Schule und ich bin natürlich dafür da, um sie zu ihren Freunden oder Aktivitäten zu fahren.
Ich habe sie wirklich seeehr gerne auch wenn wir manchmal aneinander anecken und uns gegenseitig nerven. Die miese Stimmung ist aber zum Glück nicht von langer Dauer und einige Minuten später  werde ich schon wieder umarmt!

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Die goldene Mitte wäre dann meine 12 jährige.  Sie ist wirklich hilfsbereit und kümmert sich um ihre Eltern, Schwestern, Freunde und mich wenn jemand einmal Hife braucht.
Trotzdem hat sie ihren eigenen Dickkopf und möchte oft auch einfach mal im Mittelpunkt stehen. Kann ich ihr ja nicht verübeln, aber manchmal ist es echt nervig.
Wir haben oft eine lustige Zeit zusammen. Wir quatschen über den allgemeinen Tratsch in der Schule, lachen  oder spielen mit den Hunden oder spielen zusammen mit der Jüngsten.

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Das Nesthäkchen der Familie und definitiv diejenige, die die lieben Eltern am besten unter Kontrolle hat ist das jüngste meiner drei Schützlinge.
Gerade deshalb kommt es zwischen uns oft zu schlechter Laune. Von meiner Seite aus lasse ich nicht alles mit mir machen und von ihrer Seite aus bin ich die böse Anna, die einfach alles verbietet. Tja, das ist natürlich nicht so, aber die Kleine denkt in so einer Situation, dass die ganze Welt gegen sie arbeitet.  
Trotzdem habe ich sie extrem lieb, denn es gibt natürlich auch gute Tage an denen sie wirklich ein Engel ist und ich mir das Teufelchen gar nicht vorstellen kann. Wir kuscheln, spielen, lachen und albern zusammen rum. Bei ihr ist mein Mutterinstint wirklich geweckt...wahrscheinlich weil sie eben die Kleinste ist und ich mich am meisten um sie kümmern muss. Ich mache es aber im allgemeinen gerne und freue mich dafür auch süße Sprüche und Bilder oder Briefe zurück zu bekommen.  


Also, wie ihr lesen könnt habe ich meine Gastkinder trotz mancher Schwierigkeiten was die Erziehung angeht lieb gewonnen und möchte sie eigentlich gar nicht gehen lassen. Sicher ist es manchmal anstrengend und nervend die Nanny zu sein, aber am Ende zahlt es sich doch aus wenn die Kinder mich umarmen, küssen und mir sagen wie sehr sie mich lieben.  Nun bin ich auf jeden Fall kein Einzelkind mehr und habe meine kleinen Schwestern eben in Minnesota anstatt in Deutschland. :D Ist vielleicht auch ganz gut so, dann muss ich sie nicht 24 Stunden und 7 Tage die Woche bei mir haben! Trotzdem werde ich sie vermissen und hoffe sie immer mal wieder besuchen zu können.

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